Schon immer. Am Meer stehen, den Duft nach Salz und Meerwasser in der Nase spüren. Zusehen, wie sich die mächtigen Wellen am Ufer brechen. Den Horizont suchen. Vor mir nur tosende Gischt und endlose Weite.
Es gibt kaum etwas Schöneres als Freiheit.
Schon immer. Am Meer stehen, den Duft nach Salz und Meerwasser in der Nase spüren. Zusehen, wie sich die mächtigen Wellen am Ufer brechen. Den Horizont suchen. Vor mir nur tosende Gischt und endlose Weite.
Es gibt kaum etwas Schöneres als Freiheit.
„Ihr Buch gehört zu den lesenswertesten und exzellentesten Büchern, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Ich habe mich in so vielen Passagen wiedergefunden. Danke für den Segen, den Sie damit weitergeben.“
Ulrike Dörflinger, Karlsruhe
Auf dieses Buch habe ich gewartet. Endlich ein ehrlicher Blick auf so viel Religion in christlichen Kreisen. Ein Statement für biblische Freiheit, das Mut macht, mehr aus seinem Leben zu machen.“
M. K., Vertrieb
„Cornelia Schmid ist mit ihrem Buch sehr nah am Zahn der Zeit, wurde es doch teilweise während des Corona Lockdowns geschrieben. Die Autorin schreibt biblisch fundiert, erzählt aber auch sehr persönlich und authentisch aus dem eigenen Leben. Diese Eigenschaften machen das Buch zu einem wertvollen Leseerlebnis.“
Lea Dagott, Ergotherapeutin
Viele Jahre habe ich als Zuschauer wahrgenommen, wie andere Menschen ihren Traum von Freiheit lebten. Ich selbst spürte dieses Freiheitsgefühl höchstens im Urlaub, am Meer. Aber zu Hause fand mein Alltag statt.
Viele Jahre habe ich getan, was man tut: Ich habe die Kleidung getragen, die man als Christ offenbar anziehen muss, habe Traditionen gelebt, denen ich mich verpflichtet fühlte. Ich habe Lieder gesungen, Gebete gesprochen und Haltung gezeigt – weil man das eben so macht. Ich habe nicht widersprochen, wenn Menschen Regeln aufgestellt haben, deren Sinn mir eigentlich gar nicht klar gewesen ist.
Ich habe mich buchstäblich verbogen, damit Menschen mich mögen, habe den Mund gehalten, während meine Seele ein einziger Schrei war. Ich habe gelächelt, wenn ich tief drinnen nur noch weinte.
Bis ich begriffen habe, dass ich eine Gefangene bin.
Ich war gefangen in einem religiösen Gefängnis aus Regeln und Gesetzen.
Eine berufliche Situation, an der ich scheiterte, hat mich wachgerüttelt. Ich hatte versagt und Menschen aus meinem Umfeld sagten mir:
Mein Scheitern und Versagen war der Wecker, der mich endlich zum Aufwachen brachte. So wollte ich nicht mehr leben. Wenn das Christsein war, dann konnte ich darauf verzichten.
Leseprobe hier (PDF)
Ich war ziemlich radikal und wandte mich in der ersten Zeit von allem ab, was MAN mir bisher eingetrichtert hatte. Ich hinterfragte jede Tradition und jedes „Das macht man so“.
Ich hatte keine Lust mehr auf Zwangsjacken, in die Menschen mich stecken, Meinungen, die man mir überstülpt und Christen, die mir meine Freiheit nicht gönnen, die mir sagten, was ich tun und lassen sollte. Ich wollte kein Evangelium mit Dos and Don’ts. Keine Religion, in der ich Listen abarbeiten musste und doch nie ans Ziel kam.
Mein beruflicher Tiefpunkt wurde zum Wendepunkt meines Lebens.
Die äußere Grenzerfahrung wurde zum Türöffner meines inneren Gefängnisses.
Ich begann ganz neu meine Bibel zu lesen und entdeckte dort einen Gott, der mir Leben in Hülle und Fülle versprach. Da stand nichts von: „Sei brav. Pass dich an. Tu, was alle tun und laufe brav dem Mainstream hinterher.“
Hier fand ich einen Gott, der wollte, dass ich lebe – leidenschaftlich, neugierig und voller Abenteuer.
Einen Gott, der Menschen herausholt aus Tradition und Gewohnheit, Alltag und Langeweile.
Das wollte ich.
Ich begann, das Scheitern meines Lebens als göttliche Einladung anzunehmen, zu wachsen und mehr von meinem Potential abzurufen.
Je weniger ich mich vor Menschen fürchtete, umso freier wurde ich, meine Gaben auszuprobieren, verrückt zu sein, spontan, neugierig auf das Leben.
„Und während mein Kopf an ihrer Schulter ruht und die Tränen ungehindert fließen, komme ich endlich nach Hause. Nach Hause zu meinem Vater, meinem Schöpfer, dem Gott, der mein Leben erdacht hat, der jedes Haar auf meinem Kopf kennt, jede Regung, jeden Gedanken, jede Träne, jedes Lachen. Dem Gott, der mich mit zärtlicher Liebe liebt und der sich so sehr wünscht, dass ich ihn in Freiheit liebe. Dem Gott, der in Jesus bereits die Türe geöffnet hat, mich in die Freiheit entlassen hat. Dem Gott, der mir zu Beginn der Schöpfung und beim Tod von Jesus am Kreuz zugerufen hat: „Es ist alles vollendet – vollbracht – fertig. Du brauchst nichts mehr zu tun.“ Dem Gott, der mir durch Jesus Vollkommenheit geschenkt hat.“
Seit einigen Jahren erzähle ich in Vorträgen und Seminaren meine Geschichte. Ich berichte von den Narben, die mir die frommen Traditionen zugefügt haben, und entdecke, dass Menschen mir daraufhin ihre eigenen Wunden zeigen.
So viele Christen sind gefangen in einer christlichen Religion und wissen doch nichts von der Liebe Gottes, ihres Vaters, und von der Freiheit eines Lebens in Christus.
„Dass Sie sich trauen, so zu leben!“
„Ich hätte auch gerne den Mut, Menschen, die mir nicht guttun, zu verlassen!“
„Ich sehne mich so nach Freiheit!“
Solche Aussagen höre ich immer öfter.
Wir Menschen sind nicht auf der Welt, um zu tun, was alle tun.
Wenn Du selbst Freiheit erleben willst und Dich in Deinem Leben auch als Christ eingeengt fühlst, dann ist es höchste Zeit, auszusteigen.
Worauf wartest Du? Wann beginnt Dein Weg in die Freiheit?
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